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Magische Alpenmomente & Winterwanderträume

Winter erleben – aktiv, natürlich, authentisch.
Wanderer in lila Jacke steht am Gipfelkreuz auf schneebedecktem Gipfel mit Blick auf verschneite Alpentäler und Bergketten unter blauem Himmel.

Wenn der erste Schnee die Gipfel glitzern lässt und sich Stille über die Täler legt, beginnt in den Alpen eine der magischsten Zeiten des Jahres. Winterwandern bedeutet Entschleunigung – klare Luft, weite Ausblicke und Wege, die nur das Knirschen des Schnees begleiten.

Was lieben Sie am meisten? Bei wenig Schnee im Winter wandern, mit den Schneeschuhen durch viel Schnee stapfen oder doch lieber eine Schitour?

Unsere alpinen Wanderdestinationen von Eurohike Wanderreisen zeigen in dieser Saison eine ganz besondere Seite: verträumt, kraftvoll und voller Naturnähe. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen Eindrücke unserer Wanderregionen Salzkammergut und Pinzgau vor, in denen der Winter nicht nur Kulisse, sondern ein echtes Erlebnis ist. Unsere Produktmanagerin Christina war für Sie vor Ort unterwegs.

Im Blog erfahren Sie außerdem, welche Ausrüstung Sie benötigen und erhalten praktische Tipps für Wanderungen im Winter. Behalten Sie auch stets die aktuelle Wetter- und Schneelage im Blick, um sicher wieder zurück zu kommen. 

Außerdem: Wildtiere suchen im Winter die Sonnenseite auf, deshalb bitten wir Sie unbedingt Rücksicht zu nehmen und Abstand zu halten.

Wanderer in lila Jacke steht am Gipfelkreuz auf schneebedecktem Gipfel mit Blick auf verschneite Alpentäler und Bergketten unter blauem Himmel.

Ihre Ausrüstung: Der Zwiebel-Look

  • Wintertaugliche Funktionskleidung wie eine regenfeste Jacke, warme Isolationsjacke (Fleece, Daune), warme Winterwanderhose, Mütze, 2 Paar Handschuhe (Schweiß, dann Kälte), mehrere Buff und/oder Neopren-Gesichtsmaske, knöchelhohe und wasserdichte Wanderschuhe mit gutem Profil.
  • Bei Bedarf Gamaschen und bei Schnee und Eis empfehlen sich Grödel. Sie passen auf die meisten Schuhe, wiegen nicht viel und erleichtern das Gehen auf Eis und hart gefrorenem Schnee. Wanderstöcke mit größeren Schneetellern, damit man nicht so tief im Schnee versinkt.
  • Sonnencreme und Sonnenbrille gerade im Winter nicht vergessen, da Sie so Ihre Augen und Ihre Haut vor dem reflektierenden Schnee schützen können.
  • Ersatzakkus und Powerbank für Ihr Handy, denn in der Kälte leeren sich Akkus viel schneller. Karte, Kompass, GPS-System.
  • Eine Stirn- oder Taschenlampe gehört in den Tagesrucksack - mit Batterien und vollem Akku. Isoliertes Sitzkissen.
  • Bei Wind auch eine Schibrille für Wanderer, sie hält die Kaputze fest und schützt Augen und Gesicht.
  • Erste-Hilfe-Set.
Zwei Frauen in Winterkleidung mit Schneeschuhen auf verschneitem Weg auf der Schafbergalm. Bergwald und blauer Himmel mit Kondensstreifen im Hintergrund.

Praktische Tipps

  • Trinken Sie genug, das hält warm. Ihr Energieverbrauch ist in der Kälte erhöht, wir empfehlen eine Thermoskanne und bei Frost keine Plastikflasche, die außen am Rucksack noch schneller gefriert.
  • Packen Sie ausreichend Proviant ein. Klären Sie vor dem Start der Wanderung ab, ob es eine geplante Einkehrmöglichkeit gibt und diese auch tatsächlich geöffnet ist.
  • Verzehren Sie Lebensmittel, die nicht gefrieren. Bananen werden braun. Sandwiches mit Tomaten oder Gurken werden nass und bei Frost nicht besser. Besser geeignet ist Traubenzucker, Schokolade, Waffeln, Kekse, Riegel oder Quetschis. Meist dauert die Rast in der Kälte nicht sehr lange. Wichtig: Unbedingt bereits vor dem Hunger essen.
  • Verausgaben Sie sich nicht zu sehr, im Winter wird eine Kraftreserve für Notfälle benötigt (Materialbruch oder unerwartet schwierige Bedingungen). Atmen ist für die Lunge im Winter anstrengender.
  • Falls Sie in eine Hütte einkehren, unbedingt die Kleidung aus- und/oder umziehen. Erst vor Aufbruch der nächsten Etappe erneut ankleiden. So bleiben Sie stets trocken.
Person in blauer Winterjacke und Gesichtsmaske mit Rucksack auf verschneitem Gipfel in Salzburg, mit schneebedeckten Gipfeln und Tal.

Wunderbares Salzkammergut: Wo Seen glänzen und Tradition lebt

Ein Klassiker über dem Wolfgangsee: Um den Sparber

Diese Runde hoch über dem Wolfgangsee ist ein echter Klassiker – abwechslungsreich, vielfältig und im Winter ein kleines Naturabenteuer. Je nach Schneelage genügen oft bereits Gamaschen, doch an tief verschneiten Tagen lohnt es sich, Schneeschuhe mitzunehmen. Die Tour führt durch traumhaft idyllische Winterwinkel, besonders rund um die Schartenalm. Von hier öffnet sich ein eindrucksvoller Blick auf die steile Sparber-Felsflanke und die imposante Front der Bleckwand – ein Panorama, das im Winter noch einmal ganz besonders wirkt.

Unser Tipp: Gehen Sie die Runde gegen den Uhrzeigersinn. So bewältigt man das steilste Stück im Aufstieg, genießt danach sonnige Almen und erreicht etwa zur Hälfte der Strecke die perfekte Einkehrmöglichkeit: den Gasthof Bergheimat. Dort warten wunderbare, selbstgemachte Strobler Hausmannskost – besonders empfehlenswert sind die Knödel, die köstliche Topfentorte und der Apfelstrudel.

Winterwanderer mit Stöcken geht durch tiefen Schnee an einer Holzhütte vorbei, mit schneebedeckten Gipfeln und Wald im Hintergrund.

Um den Sparber für Genusswanderer

Wer es etwas gemütlicher mag, startet in Strobl und wandert nur bis zum Kleefeld oder weiter bis zur Bergheimat. Auch beim Wildpark Kleefeld ist eine Einkehr möglich. Die Wildgehege-Runde rund um das Kleefeld ist fast immer gut gespurt – meistens per Traktor im Rahmen der Wildfütterung. Dadurch lässt sich dieser Abschnitt meist auch ohne Schneeschuhe gut begehen.

Eiszapfen hängen von einem Hüttendach, durch die helles Sonnenlicht scheint. Verschneite Landschaft mit Bäumen und blauem Himmel im Hintergrund.

Die Postalm: Das Wintertouren-Eldorado

Die Postalm präsentiert sich im Winter als das Tourenparadies der Extraklasse. Auf einer sonnigen Hochlage zwischen 1.200 und 1.700 Metern erwarten dich zahlreiche lohnende Gipfelziele – ideal für Ski- und Schneeschuhtouren. Dazu kommen rund 20 Kilometer präparierte Winterwanderwege. Je nach Schneelage – ob weich, hart, tief oder etwas eisig – können sie gemütlich oder durchaus anspruchsvoll ausfallen.

Unterwegs laden mehrere urige Almhütten zur Einkehr ein. Besonders beliebt: Hans Huber, Eurohike Premium Partner als auch Liesi von der Stroblerhütte, die mit echten Hüttenschmankerln aufwarten.

Wanderer mit erhobenen Skistöcken am verschneiten Bodenberg-Gipfel mit Holzkreuz, mit Blick auf schneebedeckte Berggipfel unter blauem Himmel.

Tourentipps für jeden Geschmack auf der Postalm

Pitschenberg – mit Ski oder Schneeschuhen

Eine der längeren, wirklich traumhaften Touren im sanft gewellten Almgelände und durch lichte Lärchenwälder. Nur der finale Gipfelaufschwung zeigt sich etwas steiler. Oben erwartet Sie ein fantastischer Blick hinunter zum See. Diese Route wird übrigens auch von den Eurohike-Almwanderern auf ihrem Weg von der Genneralm zur Postalm genutzt – perfekt auch für Familienabenteuer.

Gelber Wegweiser mit Rucksack in verschneiter Landschaft auf der Postalm Pitschenberg. Schneebedeckte Berge und blauer Himmel im Hintergrund.

Moosalmrunde

Eine lange, aber technisch unkomplizierte Tour auf der stilleren, fast einsamen Seite der Postalm. Ideal für alle, die Ruhe in der Winterlandschaft suchen.

Wanderin mit Stöcken auf verschneitem Bergweg der Postalm Moosalmrunde mit schneebedeckten Gipfeln und blauem Himmel im Hintergrund.

Thorhöhe & Windkogel

Zwei sonnige, rasch erreichbare Gipfel auf der oberen Postalm; in etwa einer Stunde haben Sie das Ziel erreicht. Perfekt für eine kurze, genussvolle Tour mit weitem Panorama. Für den gemütlichen Abschluss empfiehlt sich die Einkehr in der Schafbergblickhütte.

Wanderer mit rotem Rucksack und Stöcken winkt auf verschneiter Postalm. Berggipfel unter klarem blauen Himmel im Hintergrund sichtbar.
Wanderwegweiser im Schnee auf der Katrin mit gelben und blauen Richtungsschildern, Holzbänken und Panoramablick auf See und Berge.

Wintererlebnis Katrin

Die Katrin hoch über Bad Ischl ist im Winter ein echter Geheimtipp für alle, die Panorama lieben. Oben mit der Seilbahn angekommen, eröffnet sich ein kleines Winterparadies. Von der Bergstation führt eine schöne Runde über den Adamkogel und weiter in Richtung Feuerkogel. Der Naturlehrpfad ist meist gespurt, dennoch empfiehlt es sich, Schneeschuhe mitzunehmen, um die Strecke entspannt genießen zu können.

Wer es sportlicher mag, kann den Anstieg von Bad Ischl auch zu Fuß bewältigen und anschließend gemütlich mit der Gondel ins Tal schweben. Alternativ ist bei ausreichender Schneelage sogar eine Abfahrt mit den Skiern möglich. Diese Variante ist allerdings nur etwas für Konditionsstarke. Belohnt wird die Mühe mit einer gemütlichen Einkehr in der Berghütte und – als Highlight – mit einem beeindruckenden Blick zum Dachsteinmassiv.

Wolfgangsee Region und inneres Salzkammergut

Die Wolfgangsee-Region und das Innere Salzkammergut rund um Bad Goisern und Gosau bieten eine Fülle an Winterwanderwegen, die auch ohne alpine Erfahrung gut zu bewältigen sind. Dank der meist idyllischen, talnahen Routen lassen sich viele Touren selbst an verschneiten Tagen problemlos unternehmen. Klare Seen, verschneite Wälder und die imposante Bergkulisse sorgen dabei für echtes Winterzauber-Feeling.
Ob gemütliche Spaziergänge entlang des Sees oder leichte Anstiege zu aussichtsreichen Punkten – hier findet jeder Wanderer passende Wege, um den Winter aktiv und entspannt zu genießen. Sonst auch gerne im örtlichen Tourismusbüro nachfragen.

Winterwanderer mit Rucksack und Stöcken auf verschneitem Weg nahe markanter Felsformation Predigtstuhl mit Bergpanorama unter blauem Himmel.

Schafberg

Besonders lohnend sind die sonnigen Winterwanderungen auf der Südseite des Schafbergs. Sie gelten zwar als weit und durchaus anspruchsvoll – gerade im Winter nicht ganz ungefährlich – doch die Mühe zahlt sich aus. Oben beim Berghotel findet man meist einen geschützten Windschatten, und der Ausblick ist schlicht überwältigend: Ein Panorama über zehn und mehr Seen, das alle Anstrengungen schnell vergessen lässt.

Tipp: Für alle, die sich einen Vorgeschmack holen oder die aktuelle Wetterlage prüfen möchten, lohnt sich ein Blick auf die Panomax-Kamera am Schafberg. So sieht man sofort, wo der Nebel hängt und wo bereits die Sonne wartet.

Zwei Wanderer in Winterausrüstung auf dem verschneiten Schafberg Gipfel mit Metallkreuz und Bergpanorama unter blauem Himmel.

Zwölferhorn Panoramarunde

Ein echter Winter-Höhepunkt ist der präparierte Winterwanderweg, der mit einem sagenhaften Panorama in alle Richtungen begeistert. Die Auffahrt mit der Seilbahn macht den Einstieg besonders bequem. Vom Ausstieg ist der Gipfel in wenigen Minuten leicht erreichbar und der anschließende Rundweg von rund 1,5 Stunden führt durch offene Schneeflächen und vorbei an großartigen Aussichtspunkten direkt über dem glitzernden Wolfgangsee.
Eine gemütliche Hütteneinkehr rundet das Erlebnis ab, bevor es entspannt mit der Gondel oder sportlich zu Fuß wieder ins Tal geht.

Luftaufnahme des Wolfgangsees im Winter, umgeben von schneebedeckten Bergen und Wäldern. Dörfer säumen das Ufer unter bewölktem Himmel.

Die begehrtesten Wanderreisen im Salzkammergut

Urlaubsjuwel Pinzgau: Alpine Vielfalt zwischen Gletscher, Alm und Tal

Maria Alm nach Dienten

Auch die Etappe Maria Alm – Dienten bietet im Winter reizvolle Möglichkeiten. Zwar ist die gesamte Strecke je nach Schneelage nicht immer durchgehend begehbar, doch der Gipfel der Marbachhöhe sowie der Klingspitz lassen sich oft gut erreichen. Voraussetzung dafür sind jedoch ordentliche Kondition und eine sichere Beherrschung von Schneeschuhen, denn die Aufstiege sind im Winter fordernd und verlangen ein gutes Gefühl für Gelände und Schnee. Wer diese Voraussetzungen mitbringt, wird mit großartigen Weitblicken über das Hochkönig-Massiv und die weiten Schneeflächen der Region belohnt.

Winterwanderer mit Rucksack und Stöcken im Tiefschnee in Maria Alm-Dienten. Schneebedeckte Bäume vor blauem Himmel.

Über die Schwalbenwand

Eine besonders eindrucksvolle, aber nur für absolut Topfitte geeignete Wintertour führt über die Schwalbenwand – mit gewaltigem Blick in den Pinzgau, auf die Salzburger Gipfel und hinüber in die Kitzbüheler Alpen. Die Route von Schloss Kammer nach Maria Alm verlangt Ausdauer, Trittsicherheit und perfekte Selbsteinschätzung, belohnt jedoch mit einem der schönsten Panoramagrate der Region.
Am Ende wartet der gemütliche Berggasthof Hinterreit, wo man nicht nur Pinzgauer Kost vom Feinsten bekommt, sondern mit etwas Glück auch Profis wie Lindsey Vonn am Trainingslift beobachten kann.

Die einfache Variante ist direkt von Maria Alm zum Gasthof Hinterreit – ein sanfter Anstieg, der fast das ganze Erlebnis ohne große Mühe bietet. Der Weg über die Friedenskapelle ist ideal für alle, die ohne große Höhenmeter Winterstimmung tanken möchten.

Wanderer in pinker Jacke mit Rucksack und Stöcken auf felsigem Gipfel der Schwalbenwand, umgeben von schneebedeckten Alpengipfeln unter blauem Himmel.

Von Schloss Kammer zur Kammeregg Alm

Wer es gemütlicher angehen möchte, startet direkt bei Schloss Kammer und wandert nur bis zur Kammeregg Alm. Diese Variante ist deutlich einfacher, führt aber durch wunderschöne Winterlandschaften und bietet am Ziel einen tollen Rastplatz mit herrlicher Aussicht. Nach der Rückkehr lohnt sich eine Einkehr im Schloss Kammer (dies ist ein Eurohike Charme-Hotel mit viel Atmosphäre). Perfekt, um die Tour mit einer warmen Stube und guter Küche ausklingen zu lassen.

Wanderer mit rotem Rucksack und blauer Mütze geht mit Stöcken durch tiefen Schnee auf Waldweg, umgeben von schneebedeckten Nadelbäumen.
Skifahrer in blauer Jacke mit Stöcken auf verschneitem Grat am Hochkönig, mit schneebedeckten Berggipfeln und Tal unter blauem Himmel.

Der Hochkönig

Rund um den Hochkönig gibt es auch im Winter einige Etappen, die sich erstaunlich gut bewältigen lassen. Die Verbindung Dienten–Arthurhaus als auch die Rundwanderung ab dem Arthurhaus mit Abstecher auf den Hochkeil-Gipfel sind häufig gut begehbar (siehe unsere beiden Touren "Salzburger Gipfel & Kitzbüheler Alpen"). Schneeschuhe sind oftmals erforderlich, bitte beachten Sie die lokale Lawinensituation. Trotz der relativ einfachen Wege vermittelt die Landschaft dort echtes hochalpines Feeling. Der Hochkeil ist zudem als Schneeschuhpfad markiert und zumeist gespurt – ideal für alle, die ein bisschen mehr Winterabenteuer suchen. Das Arthurhaus, ein gemütliches Eurohike-Berghotel mit Charakter, hat auch im Winter geöffnet und bietet die perfekte Pinzgauer Stärkung nach der Tour.

Winterwandern um den Zeller See

Auch rund um den Zeller See lässt sich im Winter fast immer wunderbar wandern. Die Wege entlang des Ufers sind meist gut geräumt und in der Regel ohne spezielle Winterausrüstung begehbar. Sanfte Uferpassagen, Bergpanorama und der oft spiegelglatte See machen die Runde zu einem entspannten Winterklassiker – ideal für Genießer, Spaziergänger und alle, die einen leichten, landschaftlich eindrucksvollen Winterweg suchen.

Die Hohen Tauern

Die einsamen Täler wirken im Winter fast noch ursprünglicher und wilder als im Sommer, wenn sie bereits als Nationalparkgebiete beeindrucken. Hier herrscht Einsamkeit pur – ein Erlebnis, das allerdings wirklich nur für erfahrene Winterwanderer geeignet ist. Die Talwege, also die Hauptwege im Talboden, sind oft gut begehbar, doch die Lawinensituation muss unbedingt beachtet werden. Einkehrmöglichkeiten gibt es keine, daher gilt: warm anziehen, gut vorbereiten – und staunen.
Trotz der Abgeschiedenheit findet man entlang der Talzufahrten und in den Ortschaften meist eine solide Infrastruktur, bevor man in die Stille der Täler eintaucht.

Holzhütte mit Steinfundament im verschneiten Obersulzbachtal, Hohe Tauern. Schneebedeckte Felsen und Berge umgeben die Hütte.

Pinzgaus schönste Wanderreisen

Reiseberichte: Wandern im Salzkammergut und im Pinzgau

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