Zum Inhalt
Zur Fußzeile

Die schönsten Reisemomente des Eurohike Teams

Best of Team on Tour 2025
Zwei Wanderer auf dem Monte Croce mit Panoramablick auf die ligurische Küste und das Mittelmeer. Ein Gipfelkreuz ist auf dem felsigen Gipfel sichtbar.

Jedes Jahr machen sich zahlreiche Kollegen aus dem Eurohike-Team auf den Weg. Eine Entdeckungsreise quer durch ganz Europa beginnt: Von den Julischen Alpen bis ins Piemont, vom Lechtal bis ins Salzkammergut, von der Schweiz bis an den Gardasee, vom Allgäu bis in die Wachau – so viele unterschiedliche Destinationen, die entdeckt werden wollen. Auf unseren Reisen sammeln wir zahlreiche Glücksmomente, frische Inspirationen und Eindrücke. Mit neuen Geheimtipps im Gepäck geht’s dann zurück zu den Kollegen. Geschichten werden geteilt, Erfahrungen ausgetauscht und Ideen geschmiedet. Lesen Sie unser Best of Team on Tour 2025 und lassen Sie sich für Ihre nächste aktive Auszeit inspirieren!

Zwei Wanderer auf dem Monte Croce mit Panoramablick auf die ligurische Küste und das Mittelmeer. Ein Gipfelkreuz ist auf dem felsigen Gipfel sichtbar.

Von erlebten Momenten zu erzählten Geschichten

Unsere Reiseberichte für Sie

Wie schade wäre es, wenn die Eindrücke und Insidertipps nur bei uns in Meetings und Kaffeepausen besprochen werden und danach in Vergessenheit geraten? Deshalb werden sämtliche Team on Tour-Reisen von uns in ausführliche Reiseberichte verpackt und am Eurohike Wanderblog online gestellt – gespickt mit zahlreichen Impressionen und Lieblingsplätzen. Für uns sind sie eine schöne Erinnerung – für unsere Gäste dienen die Reiseberichte als authentischer Einblick vor Ort auf unseren Reisen und Inspirationsquelle für die nächste Wanderreise. Ehrlich, echt, mit Liebe zum Detail und allerlei Tipps: vom besten Kaiserschmarrn über versteckte Wasserfälle bis hin zu den schönsten Plätzen für Sonnenuntergänge.

Stephanie: Trekking-Abenteuer in den Allgäuer und Lechtaler Alpen

Die Wanderreise in den Allgäuer und Lechtaler Alpen kam 2025 ganz neu ins Programm von Eurohike – perfekt für alle die Naturgenuss und eine sportliche Herausforderung suchen. Als die neue Reise im Team vorgestellt wurde, war die Neugierde auf das Wandern im hochalpinen Raum bei Stephanie sofort geweckt und auch ihr Bruder und seine Freundin ließen sich von ihrer Begeisterung anstecken. Was die drei erwartete: eine Reise durch Bayern, Tirol und Vorarlberg, umgeben von wunderschönen Bergkulissen, saftigem Grün und tierischen Begegnungen – und das bei durchgängig strahlendem Kaiserwetter.

Die Etappen könnten kaum abwechslungsreicher und eindrucksvoller sein – so unvergleichlich schön, dass man sich kaum auf wenige Highlights festlegen kann: Vielleicht die Wanderung von Oberstdorf durch den Sperrbachtobel auf die Kemptner Hütte, die Holzgauer Hängebrücke über die Höhenbachtalschlucht im Lechtal oder doch die Königsetappe am Arlberg Trail von St. Anton bis nach Lech am Arlberg. Inmitten der Bergwelt versteckt sich auf dieser Etappe Stephanies Lieblingsplatz auf der Reise: Beim anspruchsvollen Abstieg kommt man am türkisfarbenen Knoppigsee vorbei, der malerisch in die alpine Bergwelt eingebettet liegt. Rundherum absolute Stille und ein echter Glücksmoment inmitten der Lechtaler Alpen.

Wanderer mit Rucksack sitzt auf Felsen neben kristallklarem türkisen Bergsee, umgeben von dramatischen Kalksteinfelsen und grünen Wiesen.

Lilly: Grüne Weinhügel und etruskische Orte in der Toskana

Das Schönste am Wandern in der Toskana? Nur zu Fuß entdeckt man die versteckten Pfade und liebevollen, authentischen italienischen Orte – da ist sich Lilly ganz sicher. Auf den stillen Pfaden zwischen sanften Hügeln, Weinreben und alten Olivenhainen befindet sich das authentische Italien. Schon der Anreiseort Florenz ist ein Grund mehr, sich für die Wanderreise in der malerischen Toskana zu entscheiden. In den prachtvollen Bauwerken, den engen Gassen und auf den belebten Plätzen der Altstadt ist der Geist der Medici noch heute zu spüren. Von der lebendigen Stadt geht es für Lilly und ihren Freund aufs Land und bereits auf der ersten Etappe entfaltet sich der volle Charme der Region. Mit dem Duft von Pinien in der Luft führen bilderbuchreife Pfade durch die weltberühmte Chianti-Weinregion nach Castellina in Chianti. In den folgenden Tagen wandern die beiden von einer zauberhaften etruskischen Stadt zur nächsten: Siena, San Gimignano und Volterra. Durch die romantischen Gassen schlendern, historische Orte erkunden, in traditionellen Landhäusern nächtigen und mit Blick auf die Weinhügel ein gutes Glas Chianti im Sonnenuntergang genießen – vielleicht an Lillys ganz persönlichem Lieblingsplatz? Das Weingut Tenuta Casenuove ist einer von zahlreichen Orten, die dem Titel der Reise Malerische Toskana allemal gerecht werden.

Wanderin geht durch Weinbergreihen in der Toskana mit San Gimignanos mittelalterlichen Türmen auf dem Hügel im Hintergrund unter blauem Himmel.

Helene: Das steirische Salzkammergut erleben

Das Ausseerland im steirischen Salzkammergut lockt mit einer Symphonie aus Bergseen, imposanten Gipfeln und der Tauplitzalm – dem größten Seehochplateau in ganz Mitteleuropa. Diese Kombination ließ sich Helene nicht entgehen und so machte sie sich Anfang Juli auf nach Bad Goisern am Fuße des Predigtstuhls. Zunächst ging es auf die Hütteneckalm, von der aus man einen Blick in die UNESCO Welterberegion „Hallstatt Dachstein“ erhaschen kann. Vom Altausseer See führte ihr Pfad über den Tressensattel und auf aussichtsreichen Höhenwegen bis an den glitzernden Grundlsee. Auf der Tauplitzalm wartete eine eindrucksvolle 6-Seen-Wanderung auf Helene mit weiten Panoramablicken auf die Gipfel des Toten Gebirges. Und was darf bei einer Wanderung im Almgebiet nicht fehlen? Richtig: Die Hütteneinkehr mit Verkostung von regionalen Almschmankerl. Helene hat ihre ganz persönlichen Genuss-Tipps gesammelt: Probieren Sie unbedingt ein Steirerkasbrot, liebevoll zubereitet in der Steinbrecherhütte auf der Ödenalm. Besonders zu empfehlen sind auch die Kaspressknödelsuppe auf der Grazerhütte, perfekt als Stärkung auf der Rundwanderung auf der Tauplitzalm, und als süßer Abschluss ein hausgemachter Topfenstrudel.

Wanderin in türkiser Jacke auf grüner Almwiese mit ruhenden Kühen, Bergsee und österreichischen Alpen im Hintergrund.
Wanderer in roter Jacke auf grasigem Bergweg mit Blick auf das Passeiertal und schneebedeckte Alpengipfel unter blauem Himmel mit Wolken.

Lokalaugenschein vor Ort

Unsere Reiseberichte entstehen direkt dort, wo die schönsten Wandererlebnisse warten – vor Ort auf unseren Routen. Unterwegs prüfen unsere Mitarbeiter alle Routenführungen, GPS-Daten in der Eurohike App und die Wegbeschreibungen bis ins kleinste Detail. Doch das ist längst nicht alles: Wir besuchen auch unsere sorgfältig ausgewählten Partnerunterkünfte, testen Einkehrmöglichkeiten und erkunden die schönsten Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke. So stellen wir sicher, dass die Qualität auf jeder unserer Reisen stimmt und alle Informationen stets auf dem neuesten Stand sind. Natürlich entdecken wir dabei auch immer wieder Neues: vielleicht ein neu eröffnetes Restaurant, einen bislang unentdeckten Aussichtspunkt oder eine charmante Almhütte mit regionalen Spezialitäten. Diese besonderen Tipps nehmen wir sofort in unsere Reiseunterlagen und App-Empfehlungen auf, damit auch Sie davon profitieren und die schönsten Highlights genießen können.

Anna: Von Weinreben bis zum Meer – mediterrane Vielfalt im Piemont

Als im September herbstliche Temperaturen die Blätter in Österreich bereits golden färbten, lockten milde Sonnenstrahlen im Piemont und die Aussicht auf einen letzten Sprung ins Meer zu einer mediterranen Wanderauszeit. Gemeinsam mit zwei Freundinnen wanderte Anna ausgehend von Alba – einer Stadt inmitten grüner Weinhügel, Haselnusssträucher und Feigenbäume – bis an die Küste Liguriens mit weiten Ausblicken auf das Meer. Mittelalterliche Orte wie Bassolasco, Bardineto oder Albenga und natürlich die herrliche italienische Küche sorgen für die extra Portion mediterranen Charme auf ihrer Wanderauszeit. Ein Ort, der Anna noch lange in Erinnerung bleiben wird: ein Aussichtspunkt auf dem Fernwanderweg „Sentiero Liguria“ hoch über Ceriale. Das glitzernde Meer, die Schildkröteninsel „Isola Gallinara“ und die Dächer von Alassio in der Ferne bilden einen besonders eindrucksvollen Anblick, an den sie gerne zurückdenkt.

Zwei Wanderer mit Rucksäcken auf einem Erdweg am Monte Piccaro mit Blick auf das blaue Mittelmeer und Küstenvegetation.

Thomas und Kathrin: Eine Alpenüberquerung für kleine und große Abenteurer

Geschäftsführer Thomas Schmid und seine Frau Kathrin haben sich 2025 ein ganz besonderes Wanderabenteuer vorgenommen: eine Alpenüberquerung auf dem internationalen Fernwanderweg E5 – und das mit der ganzen Familie. Mit dabei: die 9-jährige Anna und die 11-jährige Magdalena. Beide waren voller Vorfreude und Tatendrang, denn nur wenige Kinder können in diesem Alter von sich behaupten, die Alpen aus eigener Kraft überquert zu haben. Die Route führte vom Inntal durch das Ötztal und über das Timmelsjoch bis ins Passeiertal. Als das Wetter an einem Tag nicht ganz mitspielte, entschieden sich Thomas und Kathrin spontan für eine kleine Routenänderung – ein glücklicher Zufall, wie sich herausstellte. So entdeckte die Familie ihren persönlichen Lieblingsplatz: die Passerschlucht im Passeiertal. Wilde Felsformationen treffen hier auf die Naturgewalt des Passer-Flusses. Ein besonders schöner Platz zum Innehalten und Staunen. Eines ist sicher: Zurück im Klassenzimmer hatten Magdalena und Anna ihren Schulfreunden jede Menge zu erzählen – und allen Grund, stolz zu sein.

Drei Wanderer in blauer Kleidung sitzen auf großen Granitfelsen neben einem Bergbach in der Passerschlucht, umgeben von üppiger grüner Vegetation.

Isabella: Auf der Via Spluga von den Schweizer Alpen bis nach Italien

Schluchten, Seen, Steinböcke und unfassbar schöne alpine Landschaften begleiteten Isabella auf ihrer Reise entlang der Via Spluga. Besonders beeindruckte sie die Roflaschlucht: Smaragdgrünes Wasser schlängelt sich hier durch eindrucksvoll geformte Felsen, umrahmt von einem dichten Nadelwald. Aber auch die Rundwanderung zu den Surettaseen oder die Überschreitung des Splügenpasses auf 2.100 Metern zählen zu den Highlights dieser Reise.

So viele schöne Orte, dass man sich kaum auf einen Lieblingsplatz festlegen möchte. Und doch: Kurz vor dem Abstieg zu den Surettaseen befindet sich eine einfache Brücke aus Steinen und Holz – perfekt, um durchzuatmen und beim Anblick der Schweizer Alpen, die direkt vor einem in die Höhe ragen, einfach nur zu staunen.

Wanderin mit Hund und atemberaubenden Blick auf den Schlügenpass

Carolin: Wanderabenteuer für Groß und Klein in Slowenien

Unter den neuen Wanderreisen 2025 reiht sich die Wanderreise Julische Alpen & Wildes Soča-Tal bei den Bestsellern ein. Kein Wunder also, dass auch Carolin, ihr Mann und ihre 9-jährige Tochter von den fast unwirklichen Blautönen des Soča-Flusses, den Panoramen im Triglav-Nationalpark und der wilden Kraft der Wasserfälle entlang des Weges begeistert waren. Das Familien-Abenteuer begann am idyllischen Jasna-See und schon auf der ersten Etappe – der Wanderung auf den Vršič-Pass – machte Sophie ihre Eltern so richtig stolz.

Als Belohnung gab es Kakao und Apfelstrudel auf einer gemütlichen Almhütte. Und dann endlich: Beim Abstieg freute sich die ganze Familie, die türkisblaue Soča zu erblicken – so schön, dass man aus dem Staunen kaum herauskommt. Abwechslungsreich ging es auch die nächsten Tage weiter: mal direkt entlang der Soča, mal auf Höhen- und Waldwegen. Was Carolins Tochter an der Wanderreise in Slowenien besonders gut gefällt: die zahlreichen Bademöglichkeiten entlang des Flusses, am Jasna-See, Bohinjer See und Bleder See und natürlich das Navigieren mit der Eurohike on Tour-App.

Vater und Kind mit Rucksack stehen auf Aussichtsplattform mit Blick auf türkisfarbenen Soča-Fluss in den Julischen Alpen, umgeben von üppigem Wald.

Noch mehr Inspirationen gesucht?

Reiseberichte aus dem Eurohike-Team

Bei Buchung einer Reise erhalten Sie jetzt spezielle Konditionen.