Lisa wandert am liebsten vor ihrer Haustüre
"Gerade wenn der Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden liegt, verbringe ich gerne Zeit draußen in der Natur. Ich liebe es durch unseren heimischen Wald zu wandern, um abzuschalten. Nach einem Tag im Homeoffice freue ich mich schon auf die Zeit draußen, auch wenn ich derzeit nur allein oder zu zweit mit meinem Partner unterwegs sein kann. Es gibt in meinem Heimatort Obertrum tolle Waldwege zu erkunden - immer wieder finden sich traumhafte Plätze, die zum Pause machen einladen. Diese nutze ich gerne, um kurz zu verschnaufen, dabei den schönen Ausblick zu genießen und den Kopf frei zu bekommen. Bleiben auch Sie gesund und genießen sie, wenn möglich, Zeit in der Natur."
Michael macht die ein oder andere Fitnessübung
"Ich habe schon früher, neben meinen anderen Sportarten, mal das ein oder andere Workout absolviert, wenn auch meist im Fitnesscenter. Über die Jahre hat sich aber auch bei mir zu Hause einiges an Fitnessgeräten angesammelt und das ist in Zeiten von Homeoffice umso erfreulicher. Wenn auch meine Fitness ein wenig zu wünschen übrig lässt, macht es richtig Spaß, wieder die eigene Muskulatur zu spüren. Da nimmt man einen kleinen Muskelkater im Homeoffice gerne in Kauf. Tipps gegen Muskelkater gibt es ja auch gleich am Wanderblog. Und das beste: Fitnesstraining im Haus geht auch bei Schlechtwetter."
Katharina spaziert mit ihrem Hund Luna
"#stayathome hatte auch bei mir in den letzten Tagen und Wochen oberste Priorität. Damit mir dabei nicht die Decke auf den Kopf fällt und ich nicht nur mir selbst, sondern auch meinem Hund Luna etwas Gutes tue, gehe ich regelmäßig spazieren. Ganz gleich ob auf verlassenen Feldwegen oder im Wald ums Eck: Wir genießen die Zeit in der Natur jede Minute. Dabei kann es dann auch schon vorkommen, dass das ein oder andere Reh, oder auch ein „überpünktlicher Osterhase“ an Luna und mir vorbeihoppelt. Spazieren zu gehen ist eine super Möglichkeit abzuschalten und dabei noch aktiv zu sein – für mich die beste Kombination!"
Gudrun geht mit ihrer kleinen Familie Radfahren
"In etwa dort, wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen, sind wir zu Hause. Und gerade jetzt, wo unnötiger Sozialkontakt vermieden werden soll, kommt uns diese Abgeschiedenheit zugute: Sobald unser Homeoffice schließt und es das Wetter einigermaßen zulässt, erkunden wir die Gegend auf dem Fahrrad. Um gesund zu bleiben, tief durchzuatmen und das Weltgeschehen für kurze Zeit ruhen zu lassen. Und das tut gut! Unser Kleiner genießt die Spazierfahrten im Radanhänger ganz besonders und nützt die Zeit meist für ein Schläfchen. Nach der Radtour hat er dann wieder genügend Energie, um Mama und Papa vor neue Herausforderungen zu stellen!"
Valerian geht Joggen statt Fußballspielen
"Natürlich habe auch ich als leidenschaftlicher Fußballer mir gleich zu Beginn die Frage gestellt, wie ich mich in dieser herausfordernden Situation wohl am besten fit und gesund halten kann. Um meinem Körper auch den notwendigen Ausgleich zum Homeoffice geben zu können, mache ich derzeit wahrscheinlich sogar so viel Sport wie noch nie. Denn nicht ein Tag vergeht ohne Bewegung. Grundsätzlich startet jeder Tag, egal bei welchem Wetter, mit einer Aktivität im Freien. Das bedeutet ein längerer Spaziergang, ein Workout oder eben ein Ausdauerlauf. Je früher umso besser - da begegnet man meist keiner weiteren Person. Nach der Aktivität habe ich schon früh am Morgen ein gutes Gefühl und der Arbeitstag kann erst richtig beginnen."

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Helene Edtmeier, Teamleitung Eurohike
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