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Mitarbeiter on Tour: Verena in Teneriffa

Die Insel Teneriffa hat viel zu bieten! Die panoramareichen Höhenwanderungen beginnend im Norden, entlang des wilden Atlantiks durch die beeindruckenden Gebirgszüge an die Westküste und der Nationalpark Teide sind einfach erlebenswert! Besonders gefesselt haben mich die Küstenblicke, von jeder Höhenlage immer wieder ganz unterschiedlich und einzigartig. Ein Wanderurlaub auf Teneriffa lässt jedenfalls keine Wanderwünsche offen!

Die Wanderungen - total abwechslungsreich!

Auch die vielen wunderschönen Gebirgsblicke sind mir besonders in Erinnerung geblieben. Feingeschwungen oder schroff und zackig – die verschiedenen Gesteinsformen und Formationen könnten abwechslungsreicher nicht sein. Je weiter mein Weg in den Süden der Insel führte, desto mehr Kakteen und Canyon artigen Gebirge kreuzten meinen Weg. Ich kam mir vor wie im Wilden Westen! Im Gegensatz dazu glänzen andere Regionen der Insel mit üppigem Grün. Die Wanderungen führten mich vorbei an den unterschiedlichsten Pflanzen- und Blumenarten, besonders die Gebiete um die Obstplantagen im Norden der Insel strahlen vor Farbe. Die Wanderung durch die Schlucht von Masca und der Abstieg durch den Canyon bis ans Meer waren ebenfalls sehr eindrucksvoll. Doch das Highlight erwartete mich gegen Ende dieser Etappe - Mit dem Speedboot volles Karacho nach Los Gigantes!

Blick auf Garachio in Teneriffa

Regional mit toller Qualität

Garachico, der erste Ort der Wanderreise liegt direkt an der rauschenden Atlantikküste. Das schöne Hotel Quinta Rocha passt perfekt dorthin. Mir ist gleich aufgefallen, dass für dieses Hotel der Begriff Massenabfertigung ein Fremdwort ist. Das Haus versprüht tolles traditionelles Landhausflair und der Innenhof, mit den gemütlichen Loungen ist ein absolutes Highlight. In Santiago del Teide, dem nächsten Etappenort habe ich im Hotel La Casona del Patio übernachtet. Das wunderschöne, restaurierte Steinhaus mit neuen Zimmern vereint Tradition und Moderne.

Umgeben von den Bergen ist es die perfekte Unterkunft für Wanderer! In Los Gigantes wurde ich von einer wunderbaren Hotelanlage mit allem Komfort empfangen. Mit Pool und direkt am Meer gelegen – da wollte ich sofort ins Wasser springen. Nach einer fordernden Wanderetappe ist eine kühle Erfrischung immer gut. 1000 Meter über dem Meeresspiegel, umgeben von vulkanartiger Landschaft und im Nationalpark Teide befand sich meine letzte Bleibe – ein schönes, altehrwürdiges SPA Hotel in Vilaflor – wirklich sehr gediegen!

Kanarisch, frisch und lokal

Das Essen auf Teneriffa ist ein ganz besonderes Highlight! Schon beim Frühstück werden einheimische Früchte in Hülle und Fülle angeboten. Neben Maracuja und Papaya gibt es auch kleine Bananen. Angebaut werden diese auf Plantagen im Norden, also sind mir die Baby-Bananen auch auf den Wanderungen schon begegnet. Kleiner Tipp: Diese Bananen passen perfekt als Wanderproviant ins Tagegepäck. Zu finden sind diese auch auf den Wochenmärkten, die zum durchkosten einluden und immer mal wieder meinen Weg kreuzten. Neben den Obstsorten gibt es natürlich auch noch reichlich Gemüse.

Das Gericht „Papa Arrugadas“ kann ich besonders weiterempfehlen! Die leckere Speise besteht aus kleinen Kartoffeln und einer pikanten Soße. Generell gibt es sehr gute Soßen, Fisch- und Fleischgerichte. Besonders gut zubereitet waren diese Leckereien im Hotel Casona del Patio. Dort gab es einheimische Fleischspezialitäten vom Grill im traditionellen Hotelrestaurant, das auch von der lokalen Bevölkerung zahlreich besucht wird. Die Insel Teneriffa hat außerdem auch sehr gute Weine anzubieten. Da sich die letzte Unterkunft in Vilaflor im Weinbaugebiet befindet war, war dies die perfekte Gelegenheit für mich ein Glas zu verkosten!

Fazit: Wirklich jede Etappe ist anders! Die wunderschöne tropische Vegetation, fordernde und sportliche Wanderetappen und danach in die wunderschönen Hotels mit traditionellem Flair – Eine Wanderreise, die mir in schöner Erinnerung bleiben wird!

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